Itzuli

Violin Concerto in D Major

Heinichen Johann David | Topolski Zlatko

Musika-bideoari buruzko informazioa:

Iraupena:
7m 28s
Youtubeko izenburua:
Johann David Heinichen / Roman Totenberg, 1967: Violin Concerto in D Major - Zlatko Topolski
Youtubeko deskribapena:
From the LP shown above, "German Baroque Violin Concertos," issued in 1967 on the Musical Heritage Society label, catalogue number MHS 789. Zlatko Topolski leads the Vienna Chamber Orchestra. The Library of Congress online listing for this LP is here: http://lccn.loc.gov/r67003935 Johann David Heinichen (* 17. April 1683 in Krössuln; † 16. Juli 1729 in Dresden) war ein deutscher Komponist und Musiktheoretiker. Dieser war von Heinichens avantgardistischer Musik sehr beeindruckt und ernannte ihn im Namen König Augusts des Starken (regierte 1694--1733) mit Wirkung vom 1. August 1716 zum königlich-polnischen und kurfürstlich-sächsischen Kapellmeister. Heinichen bedankte sich beim Fürsten mit der Komposition und Aufführung einer Geburtskantate. Anfang 1717 verließ Heinichen Venedig. Doch nicht nur ihn hatte Friedrich August engagiert, sondern in Vorbereitung seiner Hochzeit mit Maria Josepha, der streng katholischen Tochter Josephs I. von Österreich, auch Francesco Maria Veracini und eine Opernkompagnie unter Leitung Antonio Lottis. Für die 1719 in Dresden stattfindenden Hochzeitsfeierlichkeiten komponierte Heinichen die Serenaten La gara degli Dei (aufgeführt am 10. September 1719) und Diana sull'Elba (aufgeführt am 18. September 1719 auf einem aufwändig dekorierten Schiff in der Form einer riesigen Muschel). Man war mit Heinichens Kompositionen so zufrieden, dass man dessen Salär um 300 auf 1500 Taler erhöhte. Im Oktober desselben Jahres ging Heinichens Serenata di Moritzburg als Umrahmung einer königlichen Jagd auf Schloss Moritzburg in Szene. Für den Karneval 1720 schrieb Heinichen seine einzige Oper für den Dresdner Hof, Flavio Crispo. Doch wegen eines Streits mit den italienischen Starsängern Senesino und Berselli kam das bis auf den Schlusschor bereits fertige Werk nicht zur Aufführung. Kurzerhand entließ August der Starke die gesamte Opernkompagnie, die Georg Friedrich Händel daraufhin für seine Opernakademie nach London verpflichtete. In den folgenden Jahren komponierte der Lutheraner Heinichen für den Dresdner Hof viel katholische Kirchenmusik. An Tuberkulose leidend, kränkelte er oft und musste sich von seinen Kollegen Jan Dismas Zelenka und Giovanni Alberto Ristori (1692--1755) vertreten lassen. Heinichen hatte 1721 in Weißenfels geheiratet; im Januar 1723 war er Vater eines Mädchens geworden. In seinen letzten Jahren erteilte er Johann Georg Pisendel und Johann Joachim Quantz Kompositionsunterricht und arbeitete an seinem Traktat über den Generalbass, dessen Drucklegung 1722 begonnen hatte. Dieses Werk ist eine der wichtigsten musiktheoretischen Hinterlassenschaften des 18. Jahrhunderts. Johann David Heinichen (né à Krauschwitz le 17 avril 1683 et décédé à Dresde le le 16 juillet 1729), est un compositeur et théoricien allemand de musique baroque. Heinichen est un élève de Johann Kuhnau, Thomaskantor à Leipzig. Après cette formation il se rend en Italie. En 1710, il publie son œuvre théorique sur la basse continue, Der Ge