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Liszt Capriccio alla Turca (über Themen aus Beethovens “Die Ruinen von Athen”) (1846). Beethoven hatte einen türkischen Marsch für die Musik für Kotzebues Festspiel 1811 verwendet, den er schon zuvor als Thema für die Variationen op. 76 verwendet hatte. Liszt nahm diesen Marsch als Grundlage für sein Capriccio.
"Mit viel Klangphantasie, perfekt kontrolliertem Anschlag und genau dosiertem Einsatz des Pedals lässt Evgenia Rubinova die melodischen Linien aufblühen. (…) Evgenia Rubinova eine erstklassige Pianistin..."
Bernhard Neuhoff, BR Klassik CD-Tipp, 23.02.2017
"Evgenia Rubinova trifft instinktsicher den Ton des Komponisten. Mit dramatischer Verve und lyrischer Feinzeichnung ... und verleiht dem von Liszt arrangierten Zyklus "An die ferne Geliebte" Poesie und gesanglichen Atem. Die eher leichtgewichtigen "Waldmädchen-Variationen" werden unter Rubinovas Händen zu einem liebevoll ausgearbeiteten Kleinod, das selbst die größten Beethoven-Kenner überraschen und entzücken dürfte."
Frank Siebert, Fono Forum, 06/2017
"Als ihre Stärke erweist sich dabei eine unprätentiöse pianistische Überlegenheit, und besonders gewinnend wird ihr Spiel durch die Verbindung von musikantischer Selbstverständlichkeit mit souveräner Präzision des Vortrags."
Ingo Harden, Fono Forum, 04/2019