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Eine Konzertsuite aus dem lyrischen Drama "Pelléas et Mélisande" von Claude Debussy - arrangiert von Alain Altinoglu, der das WDR Sinfonieorchester auch dirigiert. Eine Aufzeichnung vom 2. Februar 2019 aus der Kölner Philharmonie.
Très modéré – Plus lent – Modéré – Pas vite – Très modéré et très expressif – Lourd et sombre – Toujours modéré et avec la plus grande expression – Très lent
WDR Sinfonieorchester
Alain Altinoglu, Leitung
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○ Werkeinführung
In Maurice Maeterlincks Bühnenstück »Pelléas et Mélisande« findet Prinz Golaud im düsteren Wald die rätselhafte, schöne Mélisande. Sie folgt ihm auf sein Schloss und wird seine Frau. Doch sie verliebt sich in Golauds Bruder Pelléas – und das Schicksal nimmt seinen Lauf ... Von der märchenhaften Atmosphäre und geheimnisvoll-beschwörenden Sprache des Stücks war Claude Debussy sofort fasziniert.
Zehn lange Jahre beschäftigte sich Debussy mit der Vertonung von »Pelléas et Mélisande«. Uraufgeführt wurde seine einzige vollendete Oper am 30. April 1902 an der Pariser Opéra-Comique. Der Erfolg war zunächst mäßig, doch in den Folgejahren schaffte das Werk den Sprung auf die europäischen Opernbühnen und bis in die USA. Heute gilt es als Meilenstein der französischen Oper am Beginn des 20. Jahrhunderts.
► Hier die vollständige Werkeinführung weiterlesen: https://www1.wdr.de/orchester-und-chor/sinfonieorchester/werkeinfuehrungen/debussy-pelleas-und-melisande-100.html
(Text: Tilla Clüsserath)